N°1753 Nachtasyl HH, Collage 3 er Konvolut, 2016, signé
650,00 CHF
TTC
Fiche technique
- Type peinture
- Techniques mixtes
- Genre de peinture - école
- Abstrait
- Dimensions en cm sans cadres
- 40 x 40
Ahrens Friederike Lydia
Friederike Lydia Ahrens lebt und arbeitet in Hamburg. Sie hat, seit sie 1953 das Licht der Welt erblickte, ein Kunststudium an der HfbK in Hamburg abgeschlossen, irgendwann in einem früheren Leben mal Gesellen- und Meisterjahre als Keramikerin verbracht, hatte diverse Ausstellungen im In- und Ausland, gehörte über viele Jahre der Malgruppe Pegasus an, ist regelmäßig Teil der Sommerakademien Pentiment in Hamburg und widmet sich mit unermüdlicher Energie und Leidenschaft der PlacArt
.Sie ist fasziniert von Ausdruck und Lebensgeist der Stadtteil- Identitäten, der Ästhetik der Vergänglichkeit und fängt flüchtige Momente ein - in einer Kunstform, die kraftvoll, innovativ und informell ist
.Wände haben Friederike Lydia Ahrens schon immer fasziniert - die charmant-morbiden Italiens, die politisch plakatierten Chiles und ganz besonders die kunterbunten im Hamburger Schanzen- und Karoviertel
.Sind Wände nicht wie Gesichter von Menschen? Sie schreien, strahlen Ruhe aus, sind jung oder alt. Sie sind Wind und Wetter ausgesetzt. Vor allem aber dokumentieren sie in Wort und Bild Menschliches: Verzweiflung Liebeskranker, Termine von Veranstaltern, politisch korrekte und unkorrekte Botschaften von Sprayern
.Friederike Lydia Ahrens erkennt und schätzt den Wert dieser Poesie der Straße und will ihn bewahren. Der Vergänglichkeit ein Schnippchen schlagen. Sie nutzt die gesamte Palette der Streetart-Techniken in ihren Arbeiten. Und sie holt die stadtteilspezifische Streetart Hamburgs aus dem öffentlichen Raum in den privaten. http://placart.de/de
.Sie ist fasziniert von Ausdruck und Lebensgeist der Stadtteil- Identitäten, der Ästhetik der Vergänglichkeit und fängt flüchtige Momente ein - in einer Kunstform, die kraftvoll, innovativ und informell ist
.Wände haben Friederike Lydia Ahrens schon immer fasziniert - die charmant-morbiden Italiens, die politisch plakatierten Chiles und ganz besonders die kunterbunten im Hamburger Schanzen- und Karoviertel
.Sind Wände nicht wie Gesichter von Menschen? Sie schreien, strahlen Ruhe aus, sind jung oder alt. Sie sind Wind und Wetter ausgesetzt. Vor allem aber dokumentieren sie in Wort und Bild Menschliches: Verzweiflung Liebeskranker, Termine von Veranstaltern, politisch korrekte und unkorrekte Botschaften von Sprayern
.Friederike Lydia Ahrens erkennt und schätzt den Wert dieser Poesie der Straße und will ihn bewahren. Der Vergänglichkeit ein Schnippchen schlagen. Sie nutzt die gesamte Palette der Streetart-Techniken in ihren Arbeiten. Und sie holt die stadtteilspezifische Streetart Hamburgs aus dem öffentlichen Raum in den privaten. http://placart.de/de